Integrativer Selbstverteidigungskurs für Frauen

Als friedliches, geordnetes und wohlhabendes Land in Deutschland seit vielen Jahren ein
Zufluchtsort für Menschen, die vor Gewalt, Krieg, Terror und anderen Missständen fliehen müssen. „Miteinander in Wennigsen“ ist ein gemeinnütziger Verein aus Wennigsen am Deister, der geflüchteten Menschen beim Zurechtfinden in einer für sie neuen Umgebung unterstützen möchte. Neben der Zusammenarbeit mit den Kommunen und Ämtern, dem Anbieten von Sprachcafés und Lerngruppen, Frauentreffen und Sportprogrammen, gehört leider aber auch die Auseinandersetzung mit Gewalt und Ablehnung dazu.

Aus diesem Grund hatte die Region Hannover und der Verein „Miteinander in Wennigsen“ unseren Ninjutsu-Trainer Tim für einen Integrativen Selbstverteidigungskurs für Frauen eingeladen. An 3 Wochenenden erlernten die Frauen aus verschiedenen Kulturen, neben einfachen Selbstverteidigungstechniken, wie man potenzielle Gefahrensituationen erkennen und schon im Vorfeld vermeiden kann und wie und womit man sich im Notfall schützen kann. Als Dankeschön haben die Frauen am letzten Kurstag ein großes Festessen mit arabischen, malawischen, eritreäischen, ukrainischen- und Einflüssen aus dem Tschad, gekocht.

Christiane Beelmann

Prüfungsregen vor den Weihnachtsferien

Pünktlich zu den besinnlichen Weihnachtstagen und dem Jahreswechsel, wurden im Holler
Dojo noch einmal Prüfungen abgehalten.

Im Ju Jutsu stellten sich die Erwachsenen und die Kinder den Anforderungen der Gelb-,
Orange- und Grüngurtprüfungen. Es kam darauf an, auf den Punkt die geforderten
Techniken zu zeigen und benennen zu können. So waren für die Gelbgurtprüfung
Bewegungsformen, Falltechniken, Atemis (Angriffe), Abwehr-, Boden-, Hebel- und
Wurftechniken zu zeigen. In der freien Selbstverteidigung mussten die Prüflinge sich gegen
vom Prüfer angesagte Angriffe verteidigen. Die Techniken hierzu durften sie sich aus dem Ju Jutsu-Programm selbst aussuchen. Im Bereich Anwendungsformen mussten die Prüflinge die gelernten Techniken an Pratzen oder Schlagpolstern sowie gegen einen mit Pratzen ausgerüsteten Gegner zeigen. Für die angehende Orangegurte kamen noch weitere Wurftechniken und Weiterführungs- sowie Gegentechniken von beziehungsweise gegen Hebel und Würfe hinzu. Die angehenden Grüngurte hatten zusätzlich frei gewählte Würfe und die Anwendung eines Stocks als Verteidigung gegen einen Gegner zu demonstrieren. Außerdem kamen für noch Nervendruck- und Würgetechniken zum Einsatz. Alle bestanden ihre Prüfung. Besonders stachen die angehenden Grüngurte heraus.

Bei den Kindern bestanden Leandra, Sarah und Lisha-Pheline die Orangegurtprüfung. Einen gelben Gurt erwarben Simon, Tristan und Simon. Weiß-Gelb bzw. Gelb-Weiß tragen jetzt Maxim, Constantin, Finn, Pia, Clara, Jonas und Lina. Die Freude und Erleichterung war groß und den Kindern und Jugendlichen deutlich anzusehen.

Bei den Erwachsenen, die innerhalb kurzer Zeit sowohl die Ninjutsu- als auch die Ju
Jutsuprüfung ablegten, waren Eva, Gerlinde, Lena, Hansi, Fedor und Annika erfolgreich und
freuen sich über ihre neu erworbene Gürtelfarbe.

Im Ninjutsu stellten sich Fedor, Hansi, Lena, Michael, Eva, Siglinde, Silke, Christiane und
Johanna der Herausforderung zum Gelb- und Orangegurt. Für die Prüflinge kam es dabei
nicht nur darauf an, sich waffenlos verteidigen und kämpfen zu können, sondern auch der
Umgang mit dem Jō (japanischer Kampfstock), dem Wakizashi (japanisches Schwert mit
kurzer Klinge) und dem Bokuto (Holzvariante des berühmten japanischen Schwertes Katana/Uchigatana) musste abgerufen und vorgeführt werden.

Ebenso müssten die Prüflinge zeigen, dass Sie ihre Kata beherrschen und über das
sogenannte Herz des Kriegers (Bushi no kokoro) verfügen. Nach intensiven
Vorbereitungsstunden stellte das Prüfungsprogramm aber kein Hindernis dar und alle
Prüflinge konnten am Ende ein „Prüfung erfolgreich bestanden“ verbuchen.

Christiane Beelmann

Prüfungsvorbereitungen und Spiritualität im Holler Dojo

Die Zeit vor und während der Sommerferien haben die Holler Ninjutsuka dazu genutzt, sich weiterhin auf ihre nächste Prüfung gegen Ende des Jahres, vorzubereiten. Aktuell beschäftigen sich die Holler Kampfkünstler sowohl mit der spirituellen Verfeinerung ihrer Kampfkunst (Seishin Teki Kyoyo), als auch mit dem Jutaijutsu, der Kunst der Hebel, Würfe und Festlegetechniken. Jutaijutsu lässt sich auf zwei Arten grob übersetzen: Zum einen als die „sanfte Kunst der Körperenergie“ und zum anderen, als das „Können eines flexiblen Körpers“.
Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Geschmeidigkeit und Beherrschung der Techniken. Denn dem eigentlichen Kampf geht eine Art „Grundausbildung“ in der Beherrschung des eigenen Körpers (daher das „Tai“ im Jutaijutsu), im Kennenlernen von sich selbst sowie in der Fähigkeit, Situationen, Umgebungen und Menschen zu lesen, voraus.

Auch die Ju-Jutsuka bereiten sich auf die bevorstehende Prüfung im Herbst vor und üben die freie Selbstverteidigung gegen angesagte Angriffe mit und ohne Kontakt. Die Kinder der Ju Jutsu-Abteilung üben eifrig Techniken für die Prüfung und erlernen neue Angriffe und Möglichkeiten der Verteidigung. Der Spaß kommt beim Training natürlich auch nicht zu kurz. Ein neues Abteilungsvideo wurde ebenfalls aufgenommen und kann hoffentlich bald auf der Homepage des TuS Holle-Grasdorf präsentiert werden.

Tim Willemsen

Aktuelles aus der Jujutsu Abteilung

Das alte Jahr endete für die Holler Ju-Jutsuka und Ninjutsuka mit einer erfolgreichen Dan-Prüfung (Schwarzgurt) im Ju-Jutsu für Trainerin Christiane Beelmann. Bei der anspruchsvollen Prüfung stand ihr Prüfungspartner Tim zu Seite. Schweißgebadet aber stolz nahm sie von der 3-köpfigen Prüfungskommission ihre Urkunde und ihren schwarzen Gürtel entgegen. Während es Trainings wurde ihr dann vom Verein und der Abteilung ein weiterer, diesmal personalisierter, Gürtel überreicht und dieser darf nun Christianes Gi (Anzug) schmücken. 

Für die Ninjutsuka beginnt das Jahr mit einem intensiven Blick auf die Kamae no Kata und die Biken no Kamae sowie auf verschiedene Würfe und deren Weiterleitungen. Die Kamae no Kata stellt eine Abfolge grundlegender Kamae (Kampfstellungen) im Ninpo dar. Die Kamae soll dabei sowohl die äußere als auch die innere Haltung des Kriegers repräsentieren. Die im Koka-ryu geforderte Biken no Kamae ist eine Shoto-Kata (festgelegte Abfolge von Schwerttechniken mit dem kurzen Schwert Wakizashi), die traditionelle und unerwartete Abfolgen beinhaltet. Neben dem Umgang mit dem Schwert und dem Wissen um die Kamae benötigen die Holler Kampfkünstler für ihre nächste Prüfung im Sommer noch das Wissen um Damasu. Damasu (だます) bedeutet übersetzt so viel wie „Täuschen“ oder auch „Ärgern“ und bezeichnet unerwartete Unterbrechungen von Kampfhandlungen oder das Weiterleiten einer Technik (zum Beispiel eines Wurfes), wenn deren Anfang zuvor durch den Aggressor unterbunden wurde. Damasu ist ein fester Bestandteil des Jutaijutsu (Hebel, Würfe, Festlegetechniken) und eine der Grundvoraussetzungen zum Erlangen des orange-schwarzen Gürtels (gokyu) im Ninjutsu. 

Auch im Ju Jutsu steht die Vorbereitung auf die nächste Gürtelprüfung an. Hier werden Weiterführungs- und Gegentechniken eine große Rolle spielen. Weiterführungstechniken werden angewandt, wenn der Gegner die angewandte Technik abwehrt oder unterbricht. Hier gilt es für die Holler Kampfkünstler, situationsbedingt eine nächste Technik anzuwenden, die dann zum Erfolg führt. Gegentechniken werden benötigt, um einen Angriff abzuwehren oder zu unterbrechen. Das will geübt werden und erfordert eine schnelle Reaktion. 

Auch die Fallschule wird weiterhin trainiert. Um aus verschiedenen Situationen sofort wieder kampfbereit zu sein, muss das Fallen über Hindernisse sowie unter Einwirkung des Gegners, zum Beispiel schubsen von der Seite, von vorne oder von hinten und das Aufstehen aus verschiedenen Positionen automatisiert werden. 

Christiane Beelmann

Zweite erfolgreiche Ninjutsu-Prüfung

Nach erfolgreicher Ninjutsu-Prüfung am 30.08.2022 tragen nun auch Lena und Erik das Bushi no Kokoro (Herz des Kriegers) in sich und dürfen den schwarz-gelben Gürtel im Koka-Ryu Ninpo tragen.
Die Ju-Jutsu und Ninjutsu Abteilung des TuS Holle-Grasdorf, sowie das Koga-ryu Rengokai und Budokonzept gratulieren hierzu ganz herzlich!

Erfolgreiche Ninjutsu-Prüfung in Holle

Ninjutsu blickt auf eine über 1500-jährige Geschichte zurück. Eine Geschichte, die geprägt ist von Mythen und Legenden. Doch zwischen all diesen Mythen gibt es auch mehrere wahre Kerne und einen ersten wahren Kern haben die Holler Ninjutsuka bei ihrer ersten Ninpo-Prüfung am 05.07.2022 im Dojo der Mohldberghalle erfahren. Nach wochenlanger Vorbereitung haben Christiane, Eva, Levente, Silke, Fedor, Frederik, Yuuki und Hans, unter dem wachsamen Auge ihres Trainers Tim Willemsen Sensei, erfolgreich die Prüfung zum 7.Kyu im Koga-ryu Ninpo bestritten.
Dazu mussten die Prüflinge nicht nur zwei Kata mit und ohne Waffe (Hanbo) zeigen, sondern bei zwei festgelegten Angriffsabfolgen beweisen, dass sie sich verteidigen können und über das Bushi no Kokoro, das Herz des Kriegers“, verfügen.
Bedanken möchte sich die Ninjutsu und Ju-Jutsu Abteilung des TuS Holle-Grasdorf für die sportlich-freundliche Zusammenarbeit mit der Budokai Martial Arts Alliance und Budokonzept.

Geschichtliches beim Ninjutsu-Training

Und der Shinobi (Ninja) schlug dem Samurai gegen den Hals und entfernte sich, doch der edle Krieger konnte dem Muto no mono (Mann aus Mutsu) nicht folgen, zitterte und schlief für immer“.
Was sich liest, wie eine Zeile aus einem Action-Drehbuch oder einem japanischen Anime, entstammt den Aufzeichnungen über die Shinobi in der ehemaligen japanischen Provinz Mutsu und wird heute im dortigen Lokalmuseum aufbewahrt. Was in dieser kurzen Zeile beschrieben wird, ist das Tio Nashidua Jutsu und eines der Sonder- oder Spezialthemen, die unser Ninjutsu-Trainer kurz vor der ersten Ninjutsu-Prüfung in Holle, in unseren Trainingsplan einfließen lässt.

Ein Training, dass immer nur aus Wiederholen besteht, wird auf Dauer aber recht eintönig und langweilig und so kommt unser Ninjutsu-Sensei Tim immer mal wieder mit interessanten und lehrreichen „Sonderthemen“ um die Ecke. In der Vergangenheit waren das mit unter Kata („Bewegungsformen“) mit dem kurzen Schwert Wakizashi, taktisches Bewegungstraining der Spezialkräfte der militärischen Aufklärung („IMT“) oder die Benutzung verschiedener Alltagsgegenstände (Bürste, Lippenstift, Kugelschreiber, Brieföffner) und sogenannter Self-Defense-Tools (Elektroschocker, Strobolight, Affenschaukel oder Kubotan) in Konfliktsituationen.

Tio Nashidua Jutsu ist eine der 18 Ebenen des Trainings im Koga-ryu (Ninjutsu) und bedeutet übersetzt so viel wie die „Kunst mit verschiedenen einzelnen, leichten Schlägen zu töten“ und ist eng verbunden mit den Atemi-Techniken („Schocktechniken“) des Ju-Jutsu oder dem Kyusho Jitsu („Kunst der Vitalpunkte“). Die Schlag -und Drucktechniken des Tio Nashidua Jutsu zielen auf die Vital- und Nervendruckpunkte und manipulieren neurologische oder physiologische Vorgänge im menschlichen Körper. Als Ergebnis dieser Manipulation können starke Beeinflussungen hervorgerufen werden – in Form von Reflexreaktionen, Schmerz, Gleichgewichtstörungen, Kraftverlust bis hin zum Verlust des Bewusstseins oder Aussetzen von Organfunktionen.
In vielen Kampfkunst-Spielfilmen der 1980er Jahre wurde diese Kunst als „Todesgruß der Ninja“ bekannt, im Grunde handelt es sich aber um das Wissen, Nervenpunkte am menschlichen Körper so zu beeinflussen, dass der Kontrahent in einer gewissen Art und Weise, nicht in der Lage ist, seine Angriffe weiter auszuführen. Somit ist Tio Nashidua Jutsu ein wichtiger Zweig im Selbstverteidigungsaspekt des Ninjutsu beim TuS Holle-Grasdorf.

Erste Dan-Prüfungen in Holle stehen bevor

Nachdem unser Ninjutsu-Trainer Tim in den letzten Wochen und Monaten das Potential bei den Holler Kampfkünstlern beurteilt und festgestellt hat, dass diese den Anforderungen für spätere höhere Niveaus (yūdansha) entsprechen, ist es nun bald Zeit für die erste Ninjutsu Prüfung in Holle .

Bis dahin wird im Holler Dojo fleißig mit dem Stock an der zu zeigenden Hanbo Kata geübt. Es werden festgelegte Abfolgen von Kampfstellungen (Kamae no Kata) wiederholt und vom Ausübenden selbst bestimmte Abwehrtechniken auf vorgegebene Angriffe praktiziert und archiviert. Nur durch diese ständige Wiederholung, verselbstständigen sich bestimmte motorische Abläufe und Reaktionen in körperlich tätigen Konfliktsituationen und helfen dem Ninjutsuka nicht nur bei der Prüfung, sondern auch bei der Selbstverteidigung auf der Straße.

Das Gleichnis von Hammer und Amboss

„Hammer und Amboss“ ist eine militärische Taktik, die den Einsatz von zwei Primärkräften beinhaltet. Die eine nagelt den Feind fest, die andere zerschlägt den Gegner oder besiegt diesen.
Diese Taktik geht auf ein ursprüngliches, uraltes asiatisches Gleichnis vom Hammer und Amboss zurück:

„Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein,
aber niemals das Material dazwischen.“

Dieses Gleichnis, welches der Legende nach auf Kaiserin Gemmei (Gemmei-tennō auch Gemmyō) zurück geht, findet sich zurzeit auch im Holler Ninjutsu Training wieder. Mit freundlicher Unterstützung des Meller Kampfsportausrüsters „Budokonzept“, erforschen die Kampfkünstler des TuS Holle-Grasdorf die Welt des Hanbō -Jutsu. Der Hanbō (半棒) gehört zu den Schlag- und Stoßwaffen und ist ein Stock mit einer Länge von 60-80 cm bis 100 cm. Jutsu ist ein Begriff, der erstmal in der japanischen Nara-Periode (ca.710 – 794n. Chr.) auftauchte und so viel bedeutet wie „Kunst“ oder „Technik“ (im Kriegskontext). Hanbō-Jutsu ist also die Art oder die Kunst mit dem Stock zu kämpfen und die Holler Ninjutsuka und Ju-Jutsuka haben schnell erfahren, dass man sich lieber nicht zwischen einen Krieger und seinen Stock begibt.

Nach einem intensiven Basics-Training, wozu die Stockhaltung, Körperhaltung und das Bewegen mit dem Stock gehörten, durften die Kriegerinnen und Krieger aus Holle dann auch die ersten Schläge und Blocktechniken mit dem Stock ausführen und lernten, dass der Hanbō eine nützliche, mitunter tödliche und in jedem Fall, sehr ernstzunehmende Waffe ist.

Beim Ju Jutsu-Training am Donnerstag geht es zwar nicht kriegerisch aber dennoch kämpferisch weiter. Hier stehen zur Zeit Schlagtechniken, Blöcke und Selbstfallwürfe im Fokus.

Nachdem in Basistrainings mit Hula-Hoop-Reifen und Trainingsbändern die Beweglichkeit der Hüfte und die Muskeln trainiert wurden, geht es jetzt an die Feinarbeit. Wie wird die Hüfte eingesetzt, um Schlag-und Stoßtechniken effektiver ausführen zu können? Und wie kann das eigene Körpergewicht eingesetzt werden, um den Gegner zu Boden zu werfen? Hier kommt es auf die Technik an. So kann man als kleinere und vermeintlich schwächere Frau auch Männer zu Fall bringen.

Und weiblichen Zuwachs gab es in den letzten Wochen in unserer Gruppe wirklich. Eva bringt Erfahrungen aus dem Aikido und Lena aus dem Judo mit. Da beide Kampfkünste im Ju Jutsu enthalten sind, lernen sie nun ergänzende Techniken in Verbindung zu ihren erlernten,  um Allrounder zu werden. Iris kehrte zurück und trainiert für Ihre nächste Gürtelprüfung. Annika ist als Neuling begeistert davon zu lernen, wie sie sich selbst verteidigen kann.

Im Kindertraining am Donnerstag ist es aufgrund einiger Neulinge voll geworden. Deshalb ist Frederik zur Unterstützung von Christiane dazu gekommen. Er hat selbst in Holle im Kindertraining seine ersten Erfahrungen mit Ju Jutsu gemacht und trainiert inzwischen bei den Erwachsenen.

Die Kinder sind mit Begeisterung dabei und die Trainer freuen sich über leuchtende Kinderaugen und sehr viel Ehrgeiz und Begeisterung beim Erlernen der Basistechniken und der Fallschule. Denn richtig fallen und sofort wieder in den sicheren Stand zu kommen ist das A und O der Selbstverteidigung.