Der TuS Holle-Grasdorf beteiligt sich bei der REWE Sonderaktion „Scheine für Vereine“.
In jedem REWE Markt gibt es noch bis 15.12.2019 pro 15 € Einkaufswert einen Vereinsschein. Im Anschluss können wir diese gegen attraktive Prämien eintauschen. Unser Ziel: ein hochwertiger Kickertisch für das Vereinsheim!
Dafür brauchen wir eure Mithilfe: Sammelt bei euren nächsten Einkäufen fleißig Vereinsscheine – und sagt es euren Abteilungen, Mannschaften, Familien und Freunden! Die Vereinsscheine könnt ihr entweder online in der App „REWE Scheine für Vereine“ oder unter rewe.de/scheinefürvereine unserem TuS zuordnen – oder einfach im Geschäftszimmer abgeben.
Am 28.09.2019 kam es in unserem ersten Auswärtsspiel der Saison in Ochtersum bei Blau Weiß Hildesheim 4 zu einem knappen Spiel.
Leider ist es uns über weite Phasen des Spiels nicht gelungen den erfahrenen Hildesheimern unser geplant schnelles Spiel aufzuzwingen. Dies war unter anderem der sehr hohen Intensität des Hildesheimer Abwehrspiels geschuldet, die unsere junge Truppe sehr beeindruckte. Das sorgte dafür, dass wir die meiste Zeit Rückständen hinterherlaufen mussten. Mit zunehmender Spielzeit wurde das Spiel immer härter und unsererseits unsicherer, sodass sich die Gastgeber etwa zehn Minuten vor Spielende absetzen konnten. Nachdem das Spiel kurz vor Abpfiff praktisch entschieden war, gab es leider noch einen enorm unsportlichen Abwehreinsatz eines der Gastgeber, der vom Schiedsrichter ohne zu zögern mit einer roten Karte vom Spielfeld geschickt wurde. Das Spiel endete mit 28:32 für Hildesheim.
Für die HSG Holle spielten unter Trainer Peter Weigand:F.Kirchhoff (TW), T.Bangel (TW), M.Mühlke (2), M.Voß (1), C.Grove (1), F.Samblebe (4), J.Weber (5), L.Winter, J.Boschat, M.Sander, C.Drescher (7), J.Sander (4), T.Schröder, J.Baisch (4)
An unserem 4. Spieltag waren wir zu Gast in Gronau bei der HSG Gronau/Barfelde 3. Nach der unverdienten Niederlage in Hildesheim hatten wir uns für dieses Spiel einiges vorgenommen.
Die erste Halbzeit verlief unglücklich, viele technische Fehler haben unsere Motivation und somit auchdie Schnelligkeit unseres Spiels sinken lassen. Die Gastgeber konnten uns mit schnellen Gegenstößen überlaufen. Die erste Halbzeit mussten wir leider mit einem 11:13 Rückstand beenden.In die zweite, wesentlich stärkere, Halbzeit starteten wir mit neuem Elan. Die Fehler der ersten Halbzeit wurde in der Kabine gelassen.Durch Balleroberungen in einer starken Abwehr und eine geradezu unglaubliche Torwartleistung kamen wir immer wieder zu Kontermöglichkeiten, die erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Mit einem offenen Blick für Tempogegenstöße konnten wir den Gegner in Schach halten und somit eine Führung von bis zu neun Toren herausspielen.Die letzten Spielminuten waren ähnlich turbulent wie die ersten. Technische Fehler und überhastete Abschlüsse nagten wieder an unseren Nerven. Doch der Rückhalt durch unseren Torwart, Fabian Kirchhoff, war stark genug, um die Führung nicht zu gefährden. Somit beendeten wir das Spiel siegreich mit 28:22.Durch diesen Auswärtssieg konnten wir uns den dritten Tabellenplatz sichern.
Für die HSG Holle spielten unter Trainer Peter Weigand: F.Kirchhoff (TW), T.Bangel (TW), M.Voß, T.Pchallek, F.Samblebe (6), J.Weber, J.Boschat (1), M.Sander, C.Drescher (5), J.Sander (3), N.Eilers (4), T.Schröder (1), J.Baisch (8/4)
Unser nächstes Spiel findet am 10.11.2019 um 16:30 Uhr in der heimischen Mohldberg-Halle in Holle statt. Dann gilt es mit Ihrer/Eurer Unterstützung gegen TKJ Sarstedt II in der Erfolgsspur zu bleiben.
TuS schafft Tumblingbahn und neuen Schwebebalken an
In diesem Jahr ging ein großer Wunsch vieler Holler Turnerinnen in Erfüllung. Schon seit Jahren steht auf der Liste der Gerätewünsche die sogenannte Tumblingbahn. Das ist ein Schwingboden, der als Unterkonstruktion unter die Bodenläufer gelegt wird. Auf vielen Wettkämpfen ist dieser Boden bereits Standard geworden. Im Vergleich zum normalen Bodenläufer, verhilft er den Turnerinnen beim Turnen durch seine Federung mehr Höhe und Dynamik zu erlangen. Jetzt können endlich auch die Holler Mädchen auf diesem Gerät trainieren und hoffen natürlich dadurch auch noch ein paar neue anspruchsvollere Elemente am Boden ins Trainingsprogramm aufnehmen zu können. Doch bevor die Bahn einsatzfähig ist, hieß es erstmal Hand anlegen. Da das Gerät als Selbstbausatz angeschafft wurde, hat das Trainerteam in den Herbstferien sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen müssen… naja.. Viel Können war da nicht erforderlich, aber es hieß in einem Tageseinsatz Platten kennzeichnen, Schaumstoffklötze kleben und tackern. Jetzt sind die Elemente komplett und endlich auch zum Einsatz kommen. Außerdem wurde der über jetzt bereits 25 Jahre alte Schwebebalken in den Teilruhestand geschickt. Abgelöst wird der Balken durch ein aktuelles Wettkampf Modell von Spieth, der eine deutlich weichere Oberfläche hat und durch seine Standfüße wesentlich einfacher händelbar ist. Doch ganz wird der Opa-Balken nicht entlassen. Ein paar neue Holzfüße drunter geschraubt und er darf den Turnerinnen weiterhin als Bodenbalken im Training behilflich sein. Ein großer Dank dafür, dass die Holler Turnerinnen so gute Gerätebedingungen haben, gilt deswegen dem TuS Holle-Grasdorf.
Holler Mannschaften rücken in der Bezirksliga jeweils einen Platz im Endergebnis auf
Auch in der zweiten Jahreshälfte gibt es für das
Holler-Turn-Team keine Ruhe. Die Trainingspause von sechs Wochen Sommerferien
musste schnell wieder aufgearbeitet werden, damit zum Liga-Auftakt Mitte
September die Kür-Turnerinnen für ihre erste Landesliga-Saison startklar waren.
Und auch die Pflicht-Turnerinnen konnten sich nicht lange ausruhen, denn schon
eine Woche später mussten sie sich in der Rückrunde der Bezirksliga wieder mit
den konkurrierenden Vereinen aus der Region Hannover messen. Dass unsere jungen
Turnerinnen nicht geschlafen, sondern fleißig trainiert haben, hat sich in dem
Bezirksliga-Wettkampf, der in der Sporthalle der Renataschule in
Hildesheim-Ochtersum stattgefunden hat, deutlich gezeigt. Alle vier
angetretenen Mannschaften konnten zur Hinrunde einen Platz nach vorne
aufrücken, ein schöner Erfolg für die Holler-Gruppe.
Die P5-Mannschaft um Anna Bosse, Lilly Heimberg, Änna
Pannek, Merle Beusche und Pia Bröhenhorst, die als erste in das Wettkampfwochen
starteten, konnten ihr Mannschaftsergebnis um ganze sechs Punkte steigern und
belegten im Endergebnis Platz 6. Sicherlich hängt das auch mit den eingesetzten
Kampfrichtern zusammen, aber ein Punkteunterschied in der Größenordnung ist
eindeutig auch ein Zeichen der verbesserten Leistungen, was besonders Anna am
Boden und Änna am Reck bewiesen.
Und auch die P7-Mannschaft hat am Sonntag erheblich für
große Freude gesorgt. Ist die Mannschaft doch mit nicht allzu großen
Erwartungen in den Wettkampf gestartet, weil es für einige der Turnerinnen ihre
Premiere-Übungen waren und sie auch fast nur mit drei Turnerinnen hätten
antreten müssen. Trotz alledem schaffte es auch die Mannschaft mit Stine
Hußmann, Finja Sabina Leder, Lilith Weiberg und Linnea Berg am Ende ihre
Mannschaft um einen Platz nach vorne zu bringen und belegten letztlich Platz 5
im Gesamtergebnis. Ganz sicher haben dazu beigetragen die überzeugenden
sturzfreien Übungen von Stine und Linnea am Schwebebalken, die schwierige
P7-Übung von Lilith am Stufenbarren mit Schwebekippe und Holmwechsel und eine
toller Handstandüberschlag von Finja über den Sprungtisch.
Parallel zu P7 traten am Sonntagvormittag auch unsere
ältesten P-Stufen Turnerinnen an. Obwohl der Wettkampf bei den jungen Damen der
P6-P8 diesmal nicht ganz so glatt lief, wie die Hinrunde, lies sich das
Gesamtergebnis sehen. Die Mannschaft um Elisa Meinecke, Linea Rehse, Charlotte
Hoffmeister, Lia Michaelis und Josefine Grebe mussten zwischenzeitlich ein
bisschen bangen, ob ihre Leistungen ausreichten, den ersten Platz der Hinrunde
zu verteidigen. Mit zwei Stürzen am Balken und ein paar Unsauberkeiten am
Boden, gingen doch wertvolle Punkte für die Mannschaft verloren. Aber wie gut,
dass es ein Mannschaftswettkampf war, denn so war immer noch jemand da, der den
Punkteverlust wieder auffangen konnten, wie Charlotte mit einer ausgezeichneten
Balkenübung oder Lia mit einer schönen P8 am Boden. Aufatmen hieß es dann doch endlich
bei der Siegerehrung, als der Platz 2 verlesen wurde und nicht die Holler
Mannschaft genannt wurde. Ein bisschen Punkteabstand ist zwar verloren
gegangen, aber den Platz1 konnte sich Mannschaft sicher halten.
Das Wettkampfwochenende abgeschlossen hat die P6-Mannschaft
mit Aurés Eckhardt, Rike Werner, Frieda Pflüger, Sophia Schaare und Sinja
Felgentreff. Sie konnten ebenfalls ihr Mannschaftsergebnis der ersten Runde um
einen Punkt steigern und schafften dadurch den Sprung auf Platz 5. Alle fünf
Mädchen konnten ihre Leistungen aus der Hinrunde weitestgehend halten,
besonders am Sprung und am Balken waren insgesamt 5Punkte mehr drin, als im
Juni. Doch leider kamen die Mädels dieses Mal am Boden sehr schlecht weg.
Obwohl nach Trainersicht alle Mädchen souverän ihre Übungen präsentiert haben,
wurden durch das Kampfgericht bei Sinja, Frieda und Rike wesentliche Elemente
leider nicht anerkannt, was dann insgesamt leider 4Punkte kostete. Schade, aber
zufrieden können die Mädels trotzdem sein, denn dass überhaupt noch ein Platz
besser drin war, ist ein super Ergebnis.
Jetzt werden die Blicke auf den Jahresabschluss
gerichtet, der wettkampftechnisch mit den Kreis-Mannschafts-Meisterschaften am
09./10.November 2019 in Sarstedt stattfindet.
Sichtungsturnen für Mädchen der Jahrgänge 2013-2014
Für interessierte Mädchen der Jahrgänge 2013-2014 bietet die Wettkampfabteilung Gerätturnen des TuS Holle-Grasdorfs am Samstag, den 23.11.2019, von 10:30-13:00 ein Sichtungsturnen an. Dieses dient der möglichen Aufnahme in die Anfängergruppe Gerätturnen. Da es sich bei unseren Gruppen um ein wettkampforientiertes Angebot handelt, bitten wir um Verständnis, dass das Sichtungstraining zur Auswahl geeigneter Mädchen durch das Trainerteam Gerätturnen genutzt wird. Für die Eltern findet von 10:30-11:00 Uhr ein kurzes Informationsgespräch statt. Ältere interessierte Mädchen können ebenfalls am Sichtungsturnen teilnehmen, sofern turnerische Grunderfahrungen (Rolle, Handstand, Rad, Aufschwung) bereits vorhanden sind.
Nach dem ersten Sichtungstraining erhalten talentierte Mädchen eine Einladung an zwei bis drei weiteren Probetrainings, jeweils freitags von 14:30-16:00 Uhr, teilzunehmen. Erst nach diesen insgesamt drei bis vier Terminen kann endgültig über den Verbleib in der Anfängergruppe Wettkampfturnen entschieden werden. Weitere Infos finden Sie auf der TuS Homepage unter Sportangebot Turnen.
Um eine kurze schriftliche Anmeldung per E-Mail (mit Angabe des Namens sowie Jahrgang des Kindes) unter vera.winde@googlemail.com wird gebeten.
Das nächste Sichtungsturnen findet voraussichtlich im Juni 2020 statt.
Holler Turnerinnen präsentieren erstmals ihr Können in der neugeschaffenen Landesliga Niedersachsens.
Mitte September zog es die Turnerinnen der Leistungsklasse 2 des TuS Holle-Grasdorfs nach Hildesheim. Dort traten sie in der Landesliga 4 gegen insgesamt 9 weitere Mannschaften in der ersten von zwei Runden um den Klassenerhalt an. Nach sechs Wochen Zwangspause in den Sommerferien sicherlich kein leichtes Unterfangen für Mara Jacobi, Neele Kumm, Sarah Appelt, Maren Borchers, Katja Winde, Vera Winde und Fiona Klotz, nach nur 9 Trainingseinheiten wieder ein volles Wettkampfprogramm präsentieren zu können. Hannah Engeler musste verletzungsbedingt leider bei diesem Wettkampf noch pausieren.
Gestartet wurde am Sprung. Hier konnten nahezu alle fünf Turnerinnen ihre Leistungen aus dem Training abrufen. Wie gewohnt konnten hier Wertungen im guten 12er Bereich erturnt werden, was die Stimmung hob. Neele erturnte dabei die zweithöchste Überschlag-Wertung des gesamten Wettkampfes.
Am schwächsten Gerät der Hollerinnen lief es dann jedoch gar nicht rund. Sowohl Sarah als auch Neele gelang es nicht ihr Flugteil zum oberen Holm in einen schwungvollen Langhang zu turnen, sodass sie hier mit je einem Punkt Abzug bestraft wurden. Fiona musste an diesem Gerät ebenfalls erhebliche Abzüge hinnehmen. Lediglich Katja und Vera gelang es, ihre Übung ohne gröbere Fehler präsentieren zu können. Allerdings fehlte den beiden das geforderte Flugteil. Im Gesamtergebnis und Vergleich zu den anderen Mannschaften zeigte sich dann deutlich, dass hier bis zur Rückrunde viel Arbeit vor den Turnerinnen liegt.
Am Balken war die Stimmung also zunächst etwas geknickt. Für Jubel sorgten dann aber Vera, Sarah und Neele, die alle drei eine vollständige und sturzfreie Übung zeigen konnten. Dies wurde von den Kampfrichtern auch mit tollen Wertungen im hohen 11er Bereich gewürdigt. Erneut konnte Nele die höchste Wertung für die Hollerinnen einstreichen.
Das letzte Gerät des Tages war dann der Boden, eigentlich ein ebenfalls sehr starkes Gerät der Hollerinnen. Nur war auch hier leider der Wurm drin. Sowohl Sarah, Mara, Vera als auch Katja blieben unter ihren Möglichkeiten und mussten durch einige Unsauberkeiten wichtige Punkte lassen. Wieder war es Neele, die hier die beste Wertung erzielen konnte. Am Ende reichte es mit knappem Rückstand dann für einen siebten Rang. Um am Ende den Klassenerhalt zu meistern, muss die Mannschaft in der Rückrunde also noch um mind. einen Platz aufrücken. Denn voraussichtlich verbleiben nur die ersten 6 Mannschaften in Niedersachsens neuem Ligasystem. Trainerin Vanessa Brandt fand nach dem Wettkampf klare Worte: „Wir müssen im Training die Zeit noch effektiver nutzen. Auf der Bank sitzen oder irgendwo in Gruppen stehen und plaudern können wir uns bis zur Rückrunde nicht leisten, wenn wir im Ligabetrieb verbleiben wollen. Die Leistungen am Barren sind indiskutabel, hier ist noch einiges zu tun!“
Sieben eingefleischte Turnfans des TuS Holle-Grasdorf reisten zu Turnspektakel nach Stuttgart. Anfang Oktober zog es zunächst Tanja, Volker und Mara Jacobi sowie Katja und Vera Winde nach Baden-Württemberg, um die besten Turnstars der Welt live in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle um Medaillen turnen zu sehen.
Besonderes Highlight am ersten Final-Tag, der Teamentscheidung der
Frauen, war das Team aus den USA. Allen voran führte Simone Biles wie
erwartet ihr Team zum Sieg und wir kamen aus dem Staunen über die
grazilen und kraftvollen Übungen der jungen Frauen gar nicht mehr raus.
Am Ausgang der Halle staubten wir dann noch von vielen der deutschen
Turnerinnen Fotos und Autogramme ab.
Ein
weiterer Höhepunkt war dann der Mehrkampf der Frauen, an dem auch zwei
deutsche Turnerinnen im Finale turnten. Elisabeth Seitz und Sarah Voss
zeigten beide einen tollen Wettkampf und konnten sich unter den Top 10
der Welt platzieren. Vera und Katja erlebten diesen kleinen historischen
Moment live in derHalle und hatten dabei direkten Blick auf den
Schwebebalken.
Am
Wochenende stießen dann Hannah und Michaela Engeler ebenfalls zu
unsererGruppe dazu. Ausgestattet mit Deutschlandfahnen jubelten wir, in
unseren eigens bedruckten Neon-Gelben WM-Shirts, unseren deutschen
Athleten zu. Dies sorgte im Blaulicht der Halle für besondere
Aufmerksamkeit, sodass wir gleich mehrmals von den Kameras gefilmt und
interviewt wurden. Damit hatten wir unser Ziel – Auffallen um jeden
Preis- mehr als erfüllt. Besonderes Highlight amletzten Wettkampftag für
Vera und Katja war es, drei britische Turner auf dem Gang der Halle zu
treffen. Darunter Max Whitlock und Joe Fraser, die am Pauschenpferd bzw.
Barren Weltmeister wurden. Auch diese drei durften sich auf unseren
Shirts verewigen.
Natürlich
haben wir aber auch rund um die WM die Stadt Stuttgart etwas
genauererkundet. Direkt neben der Wettkampfhalle schlenderten wir
diverse Male über die Cannstatter Wasen und bestaunten das bunte
Lichtermehr der Fahrgeschäfte.Hier wurde auch für Nervenkitzel in
Achterbahn und Freefalltower gesorgt. Außerdem besuchten wir gemeinsam
das City-Event am Schlossplatz, bei dem man an einer Ninja Warrior und
Salto Challenge teilnehmen konnte. Hier nutzen wir das gute Wetter
natürlich ebenfalls aus, um unsere tollen T-Shirts auszuführen. Vera und
Katja stiegen für eine wundervolle Aussicht über Stuttgart auf den
Killesberg-Turm. Familie Jacobi besuchte das Bon-Bon und Mercedes-Benz
Museum sowie Burg Beilstein. Familie Engeler nutze die Nähe Stuttgarts
für den Besuch im Outlet-Center Metzingen
Am 12.Oktober war es wieder soweit, der TuS Holle-Grasdorf veranstaltete zum fünften Mal sein Oktoberfest auf dem Parkplatz Am Mohldberg in Holle, aus einer Idee im Jahr 2015 ist ein riesen Fest für die Gemeinde Holle geworden.
Um 18 Uhr wurden die Tore des riesigen Festzeltes geöffnet. Die Schlange, der schon seit einer Stunde wartenden Besucher, setzte sich in Bewegung um sich die besten Plätze zu sichern.
18:45 Uhr marschierten die Musikkapelle Hödecken und der Festausschuss mit den Ehrengästen (TuS Vorsitzender Knut Meyer, Bürgermeister Klaus Huchthausen und der Trachtengewinnerin von 2018 Jessica Biel) mit Marschmusik ins Festzelt ein. Dort waren mittlerweile schon rund 1000 Trachtenträger, die den Einmarsch mit viel Applaus begleiteten.
Bevor der Festausschuss um Jörg Linke, Ingo Schinkel und Maren Kook, sowie der Vorsitzende Knut Meyer um 20 Uhr das Fest offiziell eröffneten, brachte die Musikkapelle Hödecken die Besucher richtig in Schwung.
Ab 20 Uhr spielte die Band Reinhold Hörauf und die Wiesnlumpen. Die Tanzfläche bis 2 Uhr morgens war immer gut gefüllt, ob zu Musik von Helene Fischer oder AC/DC. Ein herzlicher Dank geht auch wieder an Hartmut Schultz mit seinem Team, welches für bayrische Spezialitäten, wie Weißwürste und Haxen, und natürlich für die Maß Bier gesorgt haben.
Judith Pätzold und Simon Sibilis wurden durch eine vorher bestimmte Jury zu den neuen Trachtenmajestäten 2019 gekürt. Der Festausschuss freut sich über ein rundum gelungenes Fest und auf ein Wiedersehen zum nächsten Oktoberfest am 10. Oktober 2020 in Holle.
Der Festausschuss um Maren Kook, Jörg Linke und Ingo Schinkel möchte alle Besitzer einer Eintrittskarte informieren, dass das diesjährige Oktoberfest – wie in den vorangegangenen Jahren auch – auf dem Parkplatz zum Mohldberg stattfinden wird.
In den Planungen der letzten Monate wurde ein neuer Standort für das Festzelt zum Oktoberfest 2019 ausgelotet: der Hartplatz auf dem Sportgelände des TuS schien hierfür ideal zu sein. Mehrere Ortsbegehungen waren nötig, um die noch offenen Fragen zum Thema Elektrizität, Wasseranschlüsse und Geländeausleuchtung zu klären. Doch leider machte der anhaltende Regen in den letzten Tage den Aufbau des Festzeltes für Hartmut Schulz und sein Team unmöglich. Zum Glück gab die Gemeinde Holle kurzfristig ihr Okay für den neuen (alten) Standort auf dem Parkplatz zum Mohldberg.