Volle Zuschauerränge bei den Kreis-Einzelmeisterschaften im Gerätturnen

Am 09. Und 10. Juli zeigten ca. 150 Turnerinnen des Turnkreises Hildesheim Alfeld ihr Können in der Mohldberghalle in Holle.

Gleich im ersten Durchgang am Samstagmorgen zahlte sich die harte Trainingsarbeit für unsere Mädchen aus. Katelynn Winter (Jg 2014, P3-4) erturnte sich mit sauberen Übungen am Sprung, Reck, Balken und Boden den Vizetitel und Josefine Grebe (LK3 erleichtert) sicherte sich auf Rang drei ebenfalls einen der heiß begehrten Pokale. In der mit 28 Turnerinnen stark besetzten P4 bis P5 (Jg. 2013) erturnte Frieda Filippi die beste Holler Platzierung mit Platz 8.

P3_5: Nach ihrem erfolgreichen Wettkampf posieren Amalia, Merle, Laura, Frieda, Greta, Katelynn und Liana stolz mit ihren Medaillen und Pokal.
LK3: Josefine, Karima und Lilith beenden die Einzelsaison mit einem Lächeln.

Im zweiten Durchgang traten nur zwei Hollerinnen an. Für Helal Hashim Hadschi war es die erste Wettkampfteilnahme, da sie erst seit April zu uns zum Training kommt. Sie belegte Rang 13. Merle Beuscher startete im selben Wettkampf und ärgerte sich am Ende über ihre zwei Stürze am Balken, kosteten diese sie doch eine Platzierung auf dem Treppchen. Am Ende musste sie sich mit Platz 6 begnügen. Allerdings war Trainerin Elisa Meinecke sehr stolz auf die beiden. „Merle muss nicht traurig sein, sie hat sich heute an eine neue Übung am Balken getraut und das erste Mal ein Rad auf diesem 10 cm breiten Gerät gezeigt. Da können einem vor Aufregung schon einmal die Beine zittern. Helal hat in so kurzer Zeit schon viel gelernt, darauf können wir aufbauen“

P5_7: Merle und Helal waren mit 11 Jahren unsere ältesten Pflichtstufen-Turnerinnen. Im nächsten Jahr werden sie in den Kür-Bereich wechseln.

Am Sonntagmorgen war die Aufregung bei allen dann besonders groß. Unsere jüngsten Turnerinnen machten sich auf der Tribüne für den allersten Wettkampf ihrer jungen Turnkarriere chick. Ihre Trainerinnen Saskia Seewaldt und Sindy Brandes sorgten für die passende Wettkampffrisur. Aufgeteilt auf drei Riegen ging es für unsere Jüngsten am Sprung und Reck gut los. Besonders Lisa Lühmann (P3-4, Jg. 2015, Platz 7) und Alisa Brandes (P3, Jg. 2016) überzeugten die Kampfrichterinnen mit ihrer Körperspannung. Alisa konnte sich am Ende sogar über einen Pokal und Platz 3 freuen. Auch Maelie Seewaldt, mit Jahrgang 2018 die jüngste Turnerin des ganzen Wochenendes, wurde für ihre gezeigten Leistungen mit einer Medaille belohnt und belegte am Ende Rang 5.

P3_4: Maelie, Alisa, Lisa, Anna, Elisa, Fiona, Lena, Romy und Greta haben all ihren Mut zusammengenommen und vor voller Tribüne und Kampfrichtern tolle Turnübungen gezeigt.
Jüngste_Turnerin: Maelie Seewaldt turnte als jüngste Teilnehmerin mit nur vier Jahren erfolgreich ihren ersten Wettkampf.

Im letzten Wettkampfdurchgang des Wochenendes hieß es für Stine Hußmann, Clara Marr, Madeleine Müller und Lykka Sophie Hache „It`s Showtime“ vor vollen Tribünenrängen. Alle vier turnten zum ersten Mal in der Leistungsklasse 4 ihre eigenen individuellen Übungen. Darauf hatten sie sich schon seit Herbst vorbereitet. Mit etwas Lampenfieber gelang ihnen ihr Kür-Debüt allerdings gut. Stine schrammte mit Rang vier mit nur einem Zehntel Abstand zu Platz 3 haarscharf am Treppchen vorbei. Trotzdem waren sie und ihre Trainerinnen Silke Schreiner und Vera Winde auf ihre Leistung am Ende mächtig stolz. 

LK4_P5_6: Für Clara, Madeleine, Stine und Lykka war es ihr Einstieg in die Kür-Vierkampf. Lienne, Lotte und Sophie zeigten in den Pflichtstufen 5 und 6 ihr Können.

Den krönenden Abschluss bildete Lotte Woltermann. Sie wurde aufgrund ihrer Leistungen im Training von ihren Trainerinnen Elisa Meinecke und Neele Kumm bereits eine Wettkampfklasse höher gemeldet, als ihr Jahrgang es gefordert hätte. Sie zeigte blitzsaubere Übungen und konnte besonders am Reck und Boden die Kampfrichterinnen von sich überzeugen und belegte am Ende den dritten Platz. 

Wir gratulieren allen Turnerinnen zu ihren gezeigten Leistungen und freuen uns bereits auf die Mannschaftswettkämpfe in der zweiten Jahreshälfte! 
Die Pokale für diese Veranstaltung wurden uns dankenswerterweise von der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine finanziert.

Weitere Platzierungen:

P3-4 Jg. 2014: 8. Liana Buchsbaum 
P3-4 Jg. 2015 und jünger: 9. Fiona Wöske, 10. Lena Münnecke, 11. Romy Sgodda, 12. Greta Fuths, 15. Elisa von Bloh
P3 Jg. 2016: 5. Anna Wiewiorra
P4-5 Jg. 2013 und jünger: 9. Merle Hüter, 17. Amalia Viebrock, 25. Greta Kellermann, 28. Laura Kieslich
P5-6 Jg. 2012 und jünger: 12. Lienne Seewaldt, 13. Sophie Rokohl
LK3 erleichtert: 5. Lilith Weiberg, 7. Karima Grzesch
LK4 Jg. 2008 und älter: 9. Clara Marr
LK4 Jg. 2009 und jünger: 6. Madeleine Müller, 8. Lykka Sophie Hache

Krafttraining mal anders!

Turnerinnen nehmen am Heersumer Trecker-Pulling teil

Am sonnigen Samstag, den 25. Juni zog es einige Turnerinnen nach der ersten Trainingseinheit in der Schulsporthalle zu einem etwas anderem Krafttraining nach Heersum. Dort starteten insgesamt zwei Mannschaften im diesjährigen Trecker-Pulling. Damit die Gruppen ausgewogen waren, wurden die stärksten Damen gleichmäßig auf beide Mannschaften verteilt. Deshalb war auch etwas Nervenkitzel dabei, ob sie den über 4 Tonnen schweren Trecker überhaupt in Gang bekommen würden. Nach dem Startsignal war schnell klar, hier braucht man wirklich Muskeln! Nach den jeweils ersten Läufen konnten sich beide Mannschaften in Runde zwei deutlich steigern. Bei Vanessa Brandt und Vera Winde wurde für das nächste Jahr schnell der Ehrgeiz geweckt. „Nächstes Mal müssen wir unsere besten Zugpferde in eine Mannschaft packen, ich will gewinnen“, hieß es da von Vera. Eins steht fest, auch ohne Sieg war es eine lustige Abwechslung zum Hallentraining und eine tolle Teambuildingmaßnahme für unsere Kür-Turnerinnen.

Drums Alive …

… ist ein einzigartiges Fitness-, Wellness-, und Trommelprogramm, das seit
Jahren auf dem Markt ist.Es unterscheidet sich von jedem anderen Workout,
das du bisher ausprobiert hast.
Die Choreographien sind darauf ausgelegt, Fett zu verbrennen, die
körperliche und geistige Fitness zu verbessern und vor allem Spaß zu
machen.Drums Alive begeistert Menschen jeden Alters.

Was bewirkt Drums Alive ?

  • Herz-Kreislauftraining
  • Förderung der Durchblutung
  • Mobilisation und Kräftigung der gesamten Schultermuskulatur
  • Fettverbrennung
  • Stress- und Aggressionsabbau
  • Stärkung der Verbindung zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte
  • u.v.m.

Montags von 10:30 – 11:30 Uhr in der Mohldberghalle

Wandergruppe auf Höhlen-Tour in der Fränkischen Schweiz

Am 17.ten Mai starteten 14 Wanderer vom TuS Holle zu einer Höhlen Tour in die Fränkische Schweiz. Mit Bahn und Bus fuhren wir nach Muggendorf im Wiesenttal und bezogen im Gasthof zur Wolfsschlucht unser Quartier.

Die erste Wanderung führte uns nach Streitberg zur Binghöhle. Diese Höhle ist eine Durchgangshöhle von ca 300m Länge und liegt ca 60 m unter der Erdoberfläche.

Weitere Ziele waren dann die Muschelquelle und der Schwingboden, ein großes Felsentor. Wir wanderten dann weiter auf dem Frankenweg in Richtung Rosenmüllerhöhle, die wir aber nicht besichtigten, da es sehr warm wurde und der Getränke Vorrat zur Neige ging. Ein steiler Abstieg nach Muggendorf führte uns dann zum Cafe Bürkla; es gab dann Eis und Erdbeerkuchen .

Am nächsten Tag fuhren wir mit Bus nach Streitberg wo der Aufstieg  zur Burgruine Neideck erfolgte. Weiter wanderten wir zum Trainmeuseler Brunnen und zum Naturdenkmal Druidenhain bei Wohlmannsgesees. Dies sind einzelne Felsblöcke und stehen in Reihen; es soll eine keltische Kultstätte sein was aber nicht wissent-schaftlich bestätigt ist. Das nächste Ziel war das Klingellochund weiter dann zum Naturdenkmal Esperhöhle. Eine sehr schwierige Passage dorthin führte uns entlang einer Felswand ( ca. 200 m ) die von allen Wanderern mit Bravur genommen wurde. An der Esperhöhle angekommen, war erstmal Pause angesagt. Der Abstieg zum Biergarten Sachsenmühle führte uns durch ein zum Teil steiles, ausgetrocknetes Bachbett. Nach einer Stärkung fuhren wir mit dem Bus nach Muggendorf zurück.

Die letzte Wanderung führte uns zunächst steil bergauf zur Oswaldhöhle, eine 65 m lange Durchgangshöhle. Weiter ging es auf dem Frankenweg zum Aussichtsturm Hohes Kreuz und zum Torbogen, ein Felsentor. Weiter dann zur Riesenhöhle, die vor Jahrmillionen durch Auswaschung einstürzte. Im Ort Engelhardsberg erfolgte dann eine Einkehr auf einem Biohof. Der Rückweg führte uns am Adlerstein, ein Aussichtsfelsen, vorbei zum Quakenschloss, eine18 m lange Karsthöhle die an beiden Seiten offen ist.  Entlang dem Maulbeerenweg erreichten wir dann Muggendorf.

Auf der Rückfahrt hatten wir in Nürnberg die Gelegenheit den Frauentorgraben, den Handwerkerhof am Königstor  und die Königsstrasse zu besichtigen.

Es war nach zwei Jahren eine anstrengende und interessante Wanderfreizeit mit vielen bleibenden  Eindrücken aus dem Wiesenttal der Fränkischen Schweiz.

Geschichtliches beim Ninjutsu-Training

Und der Shinobi (Ninja) schlug dem Samurai gegen den Hals und entfernte sich, doch der edle Krieger konnte dem Muto no mono (Mann aus Mutsu) nicht folgen, zitterte und schlief für immer“.
Was sich liest, wie eine Zeile aus einem Action-Drehbuch oder einem japanischen Anime, entstammt den Aufzeichnungen über die Shinobi in der ehemaligen japanischen Provinz Mutsu und wird heute im dortigen Lokalmuseum aufbewahrt. Was in dieser kurzen Zeile beschrieben wird, ist das Tio Nashidua Jutsu und eines der Sonder- oder Spezialthemen, die unser Ninjutsu-Trainer kurz vor der ersten Ninjutsu-Prüfung in Holle, in unseren Trainingsplan einfließen lässt.

Ein Training, dass immer nur aus Wiederholen besteht, wird auf Dauer aber recht eintönig und langweilig und so kommt unser Ninjutsu-Sensei Tim immer mal wieder mit interessanten und lehrreichen „Sonderthemen“ um die Ecke. In der Vergangenheit waren das mit unter Kata („Bewegungsformen“) mit dem kurzen Schwert Wakizashi, taktisches Bewegungstraining der Spezialkräfte der militärischen Aufklärung („IMT“) oder die Benutzung verschiedener Alltagsgegenstände (Bürste, Lippenstift, Kugelschreiber, Brieföffner) und sogenannter Self-Defense-Tools (Elektroschocker, Strobolight, Affenschaukel oder Kubotan) in Konfliktsituationen.

Tio Nashidua Jutsu ist eine der 18 Ebenen des Trainings im Koga-ryu (Ninjutsu) und bedeutet übersetzt so viel wie die „Kunst mit verschiedenen einzelnen, leichten Schlägen zu töten“ und ist eng verbunden mit den Atemi-Techniken („Schocktechniken“) des Ju-Jutsu oder dem Kyusho Jitsu („Kunst der Vitalpunkte“). Die Schlag -und Drucktechniken des Tio Nashidua Jutsu zielen auf die Vital- und Nervendruckpunkte und manipulieren neurologische oder physiologische Vorgänge im menschlichen Körper. Als Ergebnis dieser Manipulation können starke Beeinflussungen hervorgerufen werden – in Form von Reflexreaktionen, Schmerz, Gleichgewichtstörungen, Kraftverlust bis hin zum Verlust des Bewusstseins oder Aussetzen von Organfunktionen.
In vielen Kampfkunst-Spielfilmen der 1980er Jahre wurde diese Kunst als „Todesgruß der Ninja“ bekannt, im Grunde handelt es sich aber um das Wissen, Nervenpunkte am menschlichen Körper so zu beeinflussen, dass der Kontrahent in einer gewissen Art und Weise, nicht in der Lage ist, seine Angriffe weiter auszuführen. Somit ist Tio Nashidua Jutsu ein wichtiger Zweig im Selbstverteidigungsaspekt des Ninjutsu beim TuS Holle-Grasdorf.

Familiensportabzeichen für Kai, Yannik und Niklas Winter

Stellvertretend für die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler, die im Jahr 2021 beim TuS Holle-Grasdorf das Sportabzeichen absolviert habe, wurden Kai, Yannik und Niklas Winter mit dem Familiensportabzeichen ausgezeichnet. Diese Zusatzurkunde wird ausgestellt, wenn mindestens drei Familienmitglieder die Anforderungen des Sportabzeichens im Kalenderjahr erfüllt haben.

Den weiteren Absolventinnen und Absolventen wird das Sportabzeichen 2021 demnächst per Brief zugestellt:

Bronze: Alexander Dreßler, Ben Kothe

Silber: Hannes Burgdorf, Silke Dreßler, Anna Grabe, Phil Hogreve, Sofia Kantzios, Martin Sukop, Meike Wagner

Gold: Sonja Grabe, Robin Hermann, Jonas Jablonski, Rolf Lüer, Matilda Lüer, Thomas Stünkel

Die Abteilung Sportabzeichen gratuliert allen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern. Wer in 2022 das Sportabzeichen ablegen will, hat dazu jeweils montags um 18 Uhr auf dem Sportplatz „Am Mohlberg“ Gelegenheit.

v.l. Niklas, Kai und Yannik Winter

Der Zitterbalken wird zum Paradegerät

Landes-Einzel-Meisterschaften in Einbeck am 21./22.05.2022

Am 21. und 22. Mai durften erneut vier unserer erfahreneren Turnerinnen – Vera Winde, Fiona Klotz, Neele Kumm und Elisa Meinecke – auf den Landes-Einzel-Meisters­chaften in Einbeck ihre Übungen präsentieren.

Zuerst ging es Samstag für Neele, früh morgens ohne Frühstück, nach Einbeck los. Bevor die Gemeinde vollkommen in die Ferne rückte, im Auto noch ein schneller prüfender Blick in die Sporttasche: Turnanzug, Barrenriemen, Bandagen, Haarspray, Bodenmusik. Alles drin, los geht‘s.

In Einbeck angekommen lag nun ein typisches Wettkampfwochenende vor uns.

Das bedeutet:  Zuerst eine ca. 30 minutige Erwärmung, sowie anschließend die Einteilung der Turnerinnen in Geräteriegen. Danach erfolgt der offizielle Wettkampfbeginn mit dem Einmarsch der Turnerinnen in die Halle vor das Startgerät. Nach Vorstellung der einzelnen Turnerinnen sowie ein kurzes Einturnen am Gerät (Sprung, Barren, Balken, Boden) präsentieren die Turnerinnen ihre Wettkampfübungen den Kampfrichtern. Zum Schluss erfolgt die Siegerehrung.

Nach Einmarsch in die Einbecker Sporthalle am 21.05.2022 standen nun Neele und 21 Mitturnerinnen in ihrer Wettkampfklasse vor dem ersten Gerät. Gut vorbereitet durch die Qualifizierungswettkämpfe ging sie an diesem Wochenende an die Geräte. Die Übungen wurden von ihr präzise dargestellt. Am Barren misslang leider das Flugelement, was zur Folge einen ganzen schmerzlichen Punkt Abzug bedeutet. Zum Schluss ging es noch an den Zitterbalken. Doch vollkommen fokussiert auf den Balken turnte Neele ihre Übung schnell und ohne Sturz durch. Keine großen Wackler. Mit ihrer hohen Ausgangsnote und den wenigen Abzügen gewann sie das indirekte Gerätefinale am Balken. Ein kleiner, aber großer Triumph für sie. Im gesamten erturnte sie sich den 7. Platz von 22 Teilnehmerinnen, was ebenfalls für die Landes-Einzel-Meisterschaften ein sehr gutes Ergebnis ist.

Am Sonntagnachmittag hieß es Leistung zeigen für Vera, Fiona und Elis­a in der Wettkampfklasse LK3.

Mit starken Übungen wurden Vera und Elisa mit Platzierungen in den Top-Ten, beide achter Platz, ihrer Wettkampfklasse belohnt. Auch Elisa erturnte sich mit einer sturzfreien und sehr präzisen dargestellten Übung am Balken den ersten Platz im indirekten Gerätefinale. Fiona erturnte bei ihren ersten Landes-Einzel-Meisterschaften in derselben Wettkampfklasse wie Vera den 19. Rang. Nun nach diesem dritten Wettkampfwochenende, an dem sich allmählich die allbekannte Wettkampfroutine für die Turnerinnen sowie auch für die Veranstalter wiedereingestellt hat, schauen wir optimistisch den Mannschafts-Wettkämpfen in diesem Jahr entgegen und hoffen auf eine weitere ungestörte Wettkampfsaison.

Am 01. und 02. Juli findet der Holler Sommerbiergarten statt

Jetzt geht es los, wir wollen feiern! – mit Bier, Bratwurst und Livemusik

Der Festausschuss des TuS Holle-Grasdorfs hat die Planungen abgeschlossen. Das Programm steht. Für die musikalische Untermalung konnten für Freitag, 01.07. der Bläsercorps Hackenstedt und für Samstag, 02.07. die Gruppe Pour Toujour (aus Hermannsburg) engagiert werden. Die Veranstaltung findet bei gemütlicher Atmosphäre auf dem Parkplatz am Mohldberg statt, wo wir zwei schöne Sommerabende zusammen verbringen wollen, jeweils Einlass ab 17 Uhr, Eintritt je Abend 4€. Karten können nur im Vorverkauf beim Festausschuss (Maren Kook, Ingo Schinkel und Jörg Linke) bezogen werden. Für die freundliche Unterstützung bedankt sich der Festausschuss bei Wolfgang Du Carrois, Großveranstaltung. Der Festausschuss freut sich auf eine schöne neue Veranstaltung für die Gemeinde Holle. Der Vorverkauf beginnt ab sofort!

Der Festausschuss bestehend aus Ingo Schinkel, Maren Kook und Jörg Linke (v.l.)

Terminankündigung für unsere Party im Oktober ist der 08.10., aus Lizenzgründen werden wir diese nun Holler Oktobersause nennen.